Das sind die Gewinner

Kunst mit Beton – Dieser Herausforderung stellten sich die 530 Teilnehmer des Schülerwettbewerbs Beton-Art-Award 2017. YAEZ richtet den Wettbewerb nun schon seit 2012 im Auftrag des InformationsZentrum Beton aus. Dieses Jahr gewannen die Arbeiten „leichtfüßig“, „Animo“ und „Kappadokien“.
Aus 530 kreativen und originellen Einsendungen Gewinner auszuwählen, fiel der Jury des Beton-Art-Awards 2017 nicht leicht. Nach der Sichtung prämierte die Jury drei Wettbewerbsbeiträge, die auf der Webseite des Beton-Art-Awards ausgestellt werden. Schließlich gewannen Schüler aus Germersheim, Hamburg und Duisburg, wobei sich der Hauptgewinn auf 1.000 € beläuft. Das InformationsZentrum Beton veranstaltet den Wettbewerb in Kooperation mit YAEZ seit 2012. Ziel der Veranstaltung ist es, den Werkstoff Beton besser kennenzulernen und Betongemälde, Betonrelief oder Betonskulpturen zu gestalten.
1. Platz – „leichtfüßig“
Als Sieger setzte sich die Arbeit „leichtfüßig“ der Integrierten Gesamtschule Kandel durch. Diese stellt die Füße von Lena, Chantal, Stefani und Larissa dar, die über den nahe gelegenen Weiher laufen. Das Kunstwerk überzeugt in gestalterischer, inhaltlicher und handwerklicher Hinsicht. Die Jury urteilt: „Inspiriert von ihrem Schulleben haben die Schülerinnen auf einen dummen Lehrerspruch ein witzige und sympathisch freche Antwort gegeben. Das Kunstwerk bringt einen aber auch ohne den lokalen Bezug zum Schmunzeln.“
2. Platz – „Animo“
Auf den zweiten Platz kam Tomás vom Albrecht-Thaer-Gymnasium in Hamburg mit seiner Arbeit „Animo“. Diese stellt eine geheimnisvolle Plastik im Stil einer Mangafigur dar.
3. Platz – „Kappadokien“
Über Platz drei freuen sich Aleyna und Helin der Gesamtschule Dellplatz in Duisburg für ihr Werk „Kappadokien“. Sie experimentierten mit Schnüren, die sich durch Beton gezogen haben. Diesen gaben sie eine neue Form, die sie an die Felsbauten in Kappadokien erinnern.
Wir gratulieren den Gewinnern und freuen uns schon auf den Beton-Art-Award 2018!
Und hier geht’s zu Website vom Beton-Art-Award.
Quelle und Fotos: YAEZ Verlag GmbH